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Nachgefragt bei...
MOCO MOCO (MObile COmpany) ist eine schlanke webbasierte Software für kleine und mittlere Unternehmen, die auf Projektbasis arbeiten. Das preisgekrönte Design besticht durch Übersichtlichkeit und leistet einen erheblichen Beitrag zum intuitiven Handling.
Ihr interessantestes Projekt? Tobias: Ich habe viele Projekte durchgeführt, geleitet und begleitet – aber MOCO ist schon am interessantesten, weil ich hier an der kompletten Bandbreite beteiligt bin. Vom Erstkontakt mit Interessenten über das Produktmanagement bis hin zur Teambetreuung. Ich fühle mich als Allrounder am wohlsten. Sabine: Aus meinem Agenturleben eine Werbekampagne mit Reinhold Messner als Testimonial. Ich hatte viel spielerische Freiheit bei der Entwicklung der Maßnahmen und Herrn Messner auch selbst getroffen. Insgesamt aber natürlich wie auch bei Tobias „unser Baby“ MOCO.
Tobias: MOCO so erfolgreich am Markt zu platzieren. Ohne Investoren und Gönner von Null. Das war eine große Herausforderung, die viel Durchhaltevermögen von uns abverlangte. Sabine: Es ist eine tägliche Herausforderung, bei der Weiterentwicklung nicht den Fokus auf die einfache Bedienung zu verlieren. Es ist einfacher, eine neue Funktion „einfach einzubauen“ anstatt sie zu hinterfragen. Reduzieren ist harte Arbeit!
Sabine: ... unser Erfolg und die Begeisterung von Kunden. Unsere Kunden sind in der Regel Unternehmen, die besonderen Wert auf Usability legen, offen dafür sind, umzudenken und auch sonst aktuelle Web-Apps nutzen.
Sabine: ... sind handverlesen. Das Team besteht aus 5 Entwicklern und Designern und wächst nachhaltig mit unserer Kundenbasis. Je weniger Leute an einer Software arbeiten, desto mehr spürt man die Seele.
Tobias: ... generell die Frontend-Technologien, die ein schnelles und kontextbasiertes Arbeiten erst möglich machen. Dennoch ist die Entwicklung hier so rasant, dass es auch eine große Herausforderung ist. Was heute gut funktioniert, kann in ein paar Monaten schon wieder veraltet sein.
Tobias: Ein guter Mix aus folgenden drei Dingen: 1. Optimieren bestehender Funktionen 2. technisch und optisch auf aktuellem Stand bleiben 3. neue Features, die MOCO gekonnt abrunden.
Tobias: Der erste zahlende Kunde nach den vielen Tests – ein Freelancer. Wir haben, glaube ich, 6 Monate gewartet, bis wir ihm eine Sammelrechnung geschickt haben und die ganze Zahlungsabwicklung mit Kreditkarte und Rechnungsversand erst umgesetzt, als es uns zu viel Zeit gekostet hat.
Sabine: Die einfache Bedienung und ein schönes Unser-Interface. Man kann einfach starten, ohne zu Beginn Tausende von Euro zu investieren oder auf ein Setup zu warten - und hat keine Kündigungsfristen.
Sabine: Weiter so! Teilt Eure positiven Erfahrungen mit befreundeten Agenturen. Euer Feedback fordert uns zusätzlich jeden Tag, alles zu geben.
Tobias: Es gibt viele verschiedene Anbieter von Agentursoftware. Es gibt viele Agenturen. Jeder Kunde soll schlussendlich die Software finden, die am besten zu ihm passt.
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Tobias Miesel
Bald wurde er auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Es war nicht so einfach, wie er es sich vorgestellt hatte. Es fehlte ein gutes Design, ein Name und noch mehr. Trotz allen Engagements findet er auch immer Zeit, seiner Leidenschaft dem Rennradfahren nachzugehen. Die Schweiz ist seine Heimat geworden. Er liebt die Berge und Seen.
Sabine Schäuble
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Agentursoftware MOCO (MObile COmpany) ist eine schlanke webbasierte Software für kleine und mittlere Unternehmen, die auf Projektbasis arbeiten. Anbieter: MOCO | hundertzehn GmbH | Aeschstrasse 131F | 8123 Ebmatingen | Schweiz |