Teil 2 Projekte und Personal, IT und Strategie
Von den Zahlen zur Substanz: Der zweite Schritt zum professionellen Jahresabschluss
Im ersten Teil der Jahresabschluss-Checkliste haben wir uns mit den Fundamenten beschäftigt: Finanzen und Kundenbeziehungen. Sie haben Ihre offenen Posten geklärt, die Profitabilität des Jahres analysiert und einen systematischen Blick auf Ihre Kundenbasis geworfen. Wenn Sie diese Arbeit gemacht haben, wissen Sie genau, wo Sie finanziell stehen und welche Kunden Ihre strategischen Partner für 2026 sein werden.
Das ist die Basis – aber es ist noch nicht das ganze Bild.

Denn eine Agentur besteht aus mehr als Zahlen und Kundenverträgen. Sie besteht aus Projekten, die das Portfolio prägen. Aus Menschen, die diese Projekte umsetzen und die täglich Ihre Agenturkultur leben. Und aus einer Strategie, die all diese Elemente zusammenbringt und in eine gemeinsame Richtung lenkt. Und nicht zuletzt aus einer sicheren, funktionierenden IT, die die Grundlage aller Prozesse liefert. Genau diese vier Dimensionen deckt der zweite Teil unserer Jahresabschluss-Checkliste ab.
Ihre Agentursoftware spielt auch in diesem zweiten Teil eine zentrale Rolle. Die Projektdaten zeigen Ihnen, was wirklich profitabel war und wo Ihre Stärken liegen. Die Zeiterfassungsdaten offenbaren Auslastungsmuster und potenzielle Engpässe im Team. Diese und weitere Informationen ermöglichen es Ihnen, nicht aus dem Bauch heraus zu planen, sondern auf Basis solider Fakten.
Wenn Sie den ersten Teil noch nicht durchgearbeitet haben, empfehle ich Ihnen, dies nachzuholen. Die Erkenntnisse aus Finanzen und Kundenbeziehungen sind die Grundlage für die strategischen Überlegungen, die wir jetzt anstellen werden.
Nochmals kurz alle Bereiche:
• Finanzen und Buchhaltung
• Kunden und Geschäftsbeziehungen
• Projekte und Portfolio
• Team und Personal
• Software
• Strategie und Planung
Die ersten beide Bereiche wurden – wie benannt – im ersten Beitrag betrachtet, während es in diesem Beitrag um die Bereiche 3 bis 6 geht.
Und los…
Bereich 3: Projekte und Portfolio
Projekte sauber abschließen

Zum Jahresende sollten idealerweise alle laufenden Projekte einen definierten Status haben. Nichts ist frustrierender, als im Januar Projekte vorzufinden, von denen niemand weiß, ob sie eigentlich abgeschlossen sind oder noch weiterlaufen. Gehen Sie Ihre Projektliste in der Agentursoftware durch und aktualisieren Sie den Status jedes Projekts. Ist es abgeschlossen? Pausiert es über die Feiertage? Läuft es ins neue Jahr weiter?
Für alle abgeschlossenen Projekte sollten Sie eine finale Dokumentation erstellen. Was war der Scope? Was haben Sie geliefert? Wie hoch war der finale Aufwand? Was lief gut, was nicht? Diese Informationen sind Gold wert für künftige Kalkulationen und Angebote. Viele Agentursoftware-Systeme bieten die Möglichkeit, Projekt-Abschlussberichte oder umfassende Projekt-Auswertungen zu generieren – nutzen Sie das.
Prüfen Sie auch, ob alle Leistungen abgerechnet wurden. Es passiert erstaunlich oft, dass kleinere Zusatzleistungen oder Nachbesserungen erbracht, aber nie in Rechnung gestellt werden. Ein Blick in die Zeiterfassung und die eingekauften Fremdleistungen zeigt Ihnen, ob gebuchte Stunden und Einkäufe (zur Weiterberechnung) mit den gestellten Rechnungen übereinstimmen.
Checkliste: Projekt-Abschluss
❏ Status aller Projekte aktualisieren (abgeschlossen/laufend/pausiert/on hold)
❏ Finale Dokumentation für abgeschlossene Projekte erstellen
❏ Projekt-Lessons-Learned dokumentieren (was lief gut/schlecht?)
❏ Alle Leistungen abrechnen: Zeiterfassung vs. Rechnungen abgeglichen
❏ Alle Leistungen abrechnen: Fremdleistungen vs. Rechnungen abgeglichen
❏ Nicht abgerechnete Leistungen identifizieren und Nachberechnungen prüfen und ggf. erstellen
❏ Projekt-Mappen/Ordner auf Vollständigkeit prüfen (alle Deliverables, Briefings, Freigaben archiviert?)
❏ Kunden-Feedback zu abgeschlossenen Projekten einholen
❏ Referenz-Projekte identifizieren: Welche können wir für Portfolio/Cases nutzen?
❏ Laufende Projekte: Nächste Meilensteine und Deadlines für Q1 2026 definieren
❏ On-Hold-Projekte checken: Können sie reaktiviert oder sollten sie geschlossen werden?
Portfolio-Analyse und strategische Ausrichtung
Ihre Projektdaten zeigen Ihnen nicht nur, was Sie gemacht haben, sondern auch, wohin Sie sich entwickeln. Analysieren Sie Ihr Projekt-Portfolio: Welche Art von Projekten haben Sie hauptsächlich gemacht? Gibt es einen Trend? Vielleicht stellen Sie fest, dass digitale Projekte zunehmen, während Print-Projekte abnehmen. Oder dass ein bestimmter Projekttyp besonders profitabel ist.
Diese Erkenntnisse sollten Ihre strategische Planung beeinflussen, indem Sie Ihre Marketing- und Vertriebsaktivitäten entsprechend ausrichten. Wollen Sie bestimmte Leistungen nicht mehr anbieten? Dann kommunizieren Sie das klar, intern wie extern.
Checkliste: Portfolio-Strategie
❏ Projekte nach Typ kategorisieren resp. die Projektarten in der Agentursoftware auswerten (z.B. Web, Print, Social Media, Beratung, etc.)
❏ Umsatzverteilung und Profitabilität nach Projekttypen analysieren
❏ Wenn möglich Trends identifizieren: Was nimmt zu, was nimmt ab?
❏ Lieblings-Projekte identifizieren: Was macht uns und unsere Kunden glücklich?
❏ Problem-Projekte analysieren: Welche Projekttypen machen regelmäßig Probleme?
❏ Strategische Entscheidungen treffen: Welche Leistungen wollen wir ausbauen? Welche Leistungen wollen wir reduzieren oder einstellen?
❏ Positionierung prüfen: Passt unser Portfolio zu unserer Außendarstellung?
❏ Referenz-Cases aktualisieren: Spiegelt unser Portfolio die aktuellen Leistungen?
Bereich 4: Team und Personal
Jahresgespräche und Entwicklung
Das Jahresende ist traditionell die Zeit für Mitarbeitergespräche. Planen Sie ausreichend Zeit dafür ein – ein gutes Jahresgespräch dauert 60 bis 90 Minuten und sollte nicht zwischen zwei Meetings gequetscht werden. Ihre Agentursoftware liefert Ihnen wertvolle Daten für diese Gespräche: Wie viele Stunden wurden gearbeitet? An welchen Projekten war er oder sie beteiligt? Wie war die Auslastung über das Jahr?

Aber Daten sind nicht alles. Bereiten Sie sich auf jedes Gespräch individuell vor: Was waren die Erfolge Ihrer Mitarbeiterin, Ihres Mitarbeiters? Wo gab es Herausforderungen? Welche Entwicklungswünsche hat sie oder er geäußert? Was sind realistische Ziele für das neue Jahr? Dokumentieren Sie die Gespräche sorgfältig, idealerweise direkt im HR-Bereich Ihrer Software, sofern vorhanden.
Checkliste: Jahresgespräche
❏ Termine für alle Jahresgespräche vereinbaren (geblockt im Kalender)
❏ Vorbereitung für jedes Gespräch: Daten aus Software ziehen (Stunden, Projekte, Auslastung)
❏ Individuelle Notizen vorbereiten: Erfolge, Herausforderungen, Entwicklung
❏ Gehaltsanpassungen kalkulieren und mit Budget abgleichen
Im Gespräch
❏ Entwicklungs- und Fortbildungswünsche besprechen
❏ Ziele für 2026 gemeinsam definiert (messbar und realistisch)
❏ Feedback von Mitarbeitenden zur Agentur/Führung einholen
❏ Gespräche dokumentierten (Protokoll, Vereinbarungen)
❏ Kritische Gespräche identifizieren: Gibt es Kündigungsrisiken?
❏ Ggf. Maßnahmen definieren: Was tun wir, um gute Leute zu halten?
Team-Zufriedenheit und Kultur
Über die individuellen Gespräche hinaus sollten Sie ein Gefühl für die Team-Stimmung insgesamt bekommen. Eine anonyme Team-Umfrage kann hier sehr aufschlussreich sein. Fragen Sie nach Zufriedenheit mit verschiedenen Aspekten: Arbeitsklima, Tools und Prozesse, Führung, Work-Life-Balance, Entwicklungsmöglichkeiten. Die Erkenntnisse geben Ihnen wichtige Hinweise, wo Sie 2026 ansetzen sollten.
Prüfen Sie auch harte Fakten: Wie hoch war die Krankenquote? Gibt es Muster? Gab es viele Überstunden, und wenn ja, bei wem? Überlastung einzelner Mitarbeiter*innen sind ein Warnsignal, das Sie ernst nehmen sollten. Ihre Zeiterfassungsdaten zeigen Ihnen, wo die Belastung besonders hoch war.
Checkliste: Team und Kultur
❏ Anonyme Team-Umfrage durchführen (Zufriedenheit, Verbesserungsvorschläge)
❏ Ergebnisse auswerten und dokumentieren
❏ Krankenquote analysieren: Gibt es Auffälligkeiten?
❏ Überstunden-Analyse: Wer hatte besonders viel, wer wenig?
❏ Auslastung überprüfen: Sind Ressourcen gleichmäßig verteilt?
❏ Fluktuations-Risiken identifizieren: Wer könnte 2026 gehen?
❏ Maßnahmen gegen Überlastung bestimmen
❏ Team-Events und Rituale evaluieren: Was kam gut an, was nicht?
❏ Remote-/Hybrid-Arbeitsmodell checken: Funktioniert es für alle?
❏ Onboarding-Prozess überprüfen: Wie liefen neue Einstellungen?
❏ (interne und externe) Fortbildungsmaßnahmen und -wünsche prüfen und planen
Personalplanung 2026
Basierend auf Ihrer Geschäfts- und Portfolio-Analyse sollten Sie jetzt Ihre Personalplanung für 2026 machen. Brauchen Sie zusätzliche Mitarbeiter? In welchen Bereichen? Oder ist Ihr Team aktuell ausreichend dimensioniert? Wenn Sie wachsen wollen, sollten Sie Recruiting-Prozesse bereits im Januar starten, denn gute Leute zu finden dauert.
Ihre Auslastungsdaten aus der Agentursoftware sind hier extrem wertvoll. Sie zeigen Ihnen, wo Engpässe waren und ob diese struktureller Natur sind oder nur temporär. Vielleicht brauchen Sie keine neue Vollzeitkraft, sondern könnten mit Freelancern oder Teilzeit-Lösungen arbeiten.
Checkliste: Personalplanung
❏ Auslastungs-Analyse 2025 durchführen: Wo waren Engpässe?
❏ Geschäftsprognose 2026 erstellen: Erwarten wir Wachstum?
❏ Personalbedarf ermitteln: Brauchen wir zusätzliche Kapazitäten?
❏ Budget für neue Stellen kalkulieren
❏ Entscheidungen treffen: Festanstellung, Teilzeit oder Freelancer?
❏ Stellenprofile für offene Positionen erstellen
❏ Recruiting-Strategie definieren (wo suchen wir?)
❏ Onboarding-Plan für neue Mitarbeiter*innen überprüfen
❏ Fortbildungsbudget für 2026 festgelegt
❏ Skills-Gap-Analyse: Welche Kompetenzen fehlen im Team?
Bereich 5: Technologie und Software

Software-Check
Agenturen nutzen oft eine Vielzahl von Tools und Software-Lizenzen. Der Jahreswechsel ist eigentlich der perfekte Zeitpunkt für ein gründliches Audit. Auf dieses gehe ich jedoch in Kürze in einem gesonderten Betrag ein.
Jetzt soll es zunächst um die für den Jahresabschluss notwendigen Prüfungen gehen.
Gehen Sie Ihre gesamte Tool-Landschaft durch: Welche Software nutzen Sie? Prüfen Sie alle Abonnements und Lizenzen. Viele verlängern sich automatisch, und oft zahlen Sie für Lizenzen, die kaum genutzt werden. Gibt es User-Accounts, die inaktiv sind? Können Sie – je nach dem Grad der vorher ermittelten Nutzung – Lizenzen downgraden oder ganz kündigen?
Checkliste: Software und Tools
❏ Vollständige Liste aller genutzten Tools erstellen (inkl. Kosten pro Monat/Jahr)
❏ Lizenz-Übersicht: Wer hat Zugang zu welcher Software?
❏ Inaktive User-Accounts identifizieren und deaktivieren
❏ Nutzungsintensität: Welche Tools werden wirklich genutzt?
❏ Ungenutzte oder wenig genutzte Tools identifizieren
❏ Kündigungen vorbereiten/durchführen
❏ Verlängerungstermine im Kalender eintragen
❏ Preisanpassungen prüfen: Gab es Erhöhungen, die uns nicht aufgefallen sind?
Bereich 6: Strategie und Planung
Ziele und Roadmap für 2026
Auf Basis all der Analysen, die Sie in den vorherigen Bereichen durchgeführt haben, können Sie jetzt fundierte Ziele für 2026 definieren. Diese sollten auf realen Daten basieren, nicht auf Wunschdenken. Ihre Analysen und Ihre Agentursoftware zeigt Ihnen, wo Sie stehen – jetzt müssen Sie entscheiden, wo Sie hinwollen.

Definieren Sie finanzielle Ziele: Umsatz, Gewinn, Marge. Aber auch qualitative Ziele: neue Kunden, Portfolio-Entwicklung, Team-Wachstum. Wichtig ist, dass Ziele messbar und realistisch sind. Ein Ziel „mehr Umsatz“ ist zu vage. „15 Prozent Umsatzwachstum mit Fokus auf digitale Projekte“ ist konkret. Brechen Sie Jahresziele auf Quartale herunter und definieren Sie Meilensteine.
Checkliste: Ziele und Strategie
❏ Finanzielle Ziele 2026 definieren (Umsatz, Gewinn, Marge)
❏ Ziele quantifiziert: Prozent-Wachstum oder absolute Zahlen
Ziele bestimmen
❏ Kunden-Ziele: Wie viele Neukunden? Welche Bestandskunden ausbauen?
❏ Portfolio-Ziele: Welche Leistungen ausbauen/reduzieren?
❏ Team-Ziele: Wachstum, Entwicklung, Zufriedenheit
❏ Jahresziele auf Quartale herunter brechen
❏ Meilensteine für Q1 definieren
❏ Strategie-Dokument erstellen (oder aktualisieren)
❏ Kritische Erfolgsfaktoren identifizieren: Was muss (!) klappen?
❏ Risiken identifizieren: Was könnte schiefgehen?
❏ Maßnahmen zur Zielerreichung definieren
❏ Verantwortlichkeiten festlegen: Wer treibt welches Ziel voran?
Budget-Planung
Ziele ohne Budget bleiben Träume. Erstellen Sie ein realistisches Budget für 2026, basierend auf Ihren Zielen und den Erkenntnissen aus der Jahresanalyse. Wie hoch werden Ihre Personalkosten sein? Was müssen Sie für Software und Tools einplanen? Welches Marketing-Budget brauchen Sie? Was kosten Büro und Infrastruktur?
Ihre Agentursoftware hilft Ihnen, indem sie zeigt, was Sie 2025 ausgegeben haben. Nutzen Sie diese Ist-Zahlen als Basis und passen Sie sie für die Vorausschau an Ihre Pläne und Ziele an. Wenn Sie wachsen wollen, werden auch Ihre Kosten steigen – aber hoffentlich nicht proportional. Planen Sie auch Puffer für Unvorhergesehenes ein.
Checkliste: Budget 2026
❏ Personalkosten kalkulieren (inkl. geplanter Neueinstellungen und Gehaltsanpassungen)
❏ Software- und Tool-Kosten zusammenstellen
❏ Marketing-Budget bestimmen (Events, Ads, Content, etc.)
❏ Büro- und Infrastrukturkosten erfassen (Miete, Nebenkosten, Hardware, etc.) (Es gibt auch Agentursoftware, die diese Overheadkosten erfassen.)
❏ Weiterbildungs- und Entwicklungsbudget festlegen
❏ Freelancer-/externe Dienstleister-Budget planen
❏ Reise- und Bewirtungskosten einschätzen
❏ Puffer für Unvorhergesehenes einplanen (5-10% des Gesamtbudgets)
❏ Budget mit Umsatzprognose abgleichen: Ist es realistisch?
❏ Monatliches Cashflow-Budget erstellen
❏ Budget-Verantwortlichkeiten definieren: Wer kontrolliert was?
❏ Budget-Controlling-Termine festlegen (monatlich/quartalsweise)
Abschluss: Der Blick nach vorn
Ein gründlicher Jahresabschluss ist Arbeit – keine Frage. Aber er ist eine Investition, die sich vielfach auszahlt. Sie starten nicht nur entspannter ins neue Jahr, weil Sie wissen, dass nichts Wichtiges liegen geblieben ist. Sie haben auch eine fundierte Basis für Ihre strategischen Entscheidungen, klare Ziele und einen Plan, wie Sie diese erreichen wollen.
Ihre Agentursoftware ist dabei eine wichtige Verbündete. Sie enthält all die Daten, die Sie für kluge Entscheidungen brauchen – von Finanzkennzahlen über Projekt-Performance bis zu Auslastungsdaten. Nutzen Sie diese Daten systematisch. Erstellen Sie Reports – und lassen Sie Ihren Anbieter Vorlagen hinterlegen –, analysieren Sie Muster, ziehen Sie Schlüsse. Datenbasierte Entscheidungen sind fast immer besser als das „Bauchgefühl“.
Und wenn Sie diese Checkliste durchgearbeitet haben, nehmen Sie sich einen Moment Zeit zum Durchatmen. Das Jahr ist geschafft. Sie haben analysiert, dokumentiert, geplant. Jetzt können Sie die Feiertage genießen – mit dem guten Gefühl, dass Ihre Agentur gut aufgestellt ist für 2026.
Die gesamte Jahresabschluss-Checkliste als PDF gibt es im nächsten Newsletter.
→ Teil 1 der Jahresabschluss-Checkliste behandelt die Bereiche Projekte & Portfolio, Team & Personal sowie Strategie & Planung für 2026.
Glossar-Begriffe im Beitrag: Agentursoftware, Fremdleistungen, Onboarding, Projekt-Lessons-Learned, Portfolio, Skills-Gap-Analyse, Zeiterfassung,
Grafik © Agentursoftware Guide hm43
Bild tic tac toe von Lars Plöger, Projektwand Gerd Altmann, Spielfiguren von Alexa, Bildschirm/Tastatur von StockSnap, alle auf Pixabay





